Strahlungsphysik und Strahlenschutz

Wir identifizieren und quantifizieren ionisierende Strahlung und ihr Risiko, weisen Kontaminationen nach, nutzen Röntgenstrahlen für Durchleuchtung und Analytik, bilden aus

Aktuelle Projekte

Was ist Strahlungsphysik und Strahlenschutz?

Im Labor wird in Lehre und angewandter Forschung mit radioaktiven Strahlern und Röntgenquellen gearbeitet. Dabei kann das Auffinden radioaktiver Kontaminationen (einschließlich Radon in Gebäuden) im Vordergrund stehen, oder die Strahlung für Zwecke wie Elementbestimmung, Durchleuchtung und Bildgebung genutzt werden – oder rein für Ausbildung in Strahlenschutz und Strahlungsphysik.

Lehre im Labor

Arbeitstisch auf dem sich Messgeräte befinden

AW-Modul „Strahlenschutz mit Praktikum“ (Teil der Ausbildung zum Immissionsschutzbeauftragten)
Wahlpflichtfach „Kernphysikalische Methoden“ für MS und SA (in UI als Pflichtfach vorgesehen)

Forschung im Labor

Radonmessungen in Gebäuden und in Böden mit professionellen Messgeräten

Unsere Kompetenzen

Messung radioaktiver Strahlung

Wir spüren Kontaminationen auf

Röntgenstrahlung

Wir können kleine und massive Gegenstände durchleuchten, kleine Teile auch in CT darstellen, Elemente analysieren und die Struktur von Kristallen bestimmen.

Laborausstattung

Umfangreiche Messtechnik für ionisierende Strahlung: Geigerzähler, Kontaminationsmonitore, Szintillationsdetektoren, Halbleiterdetektoren, Gammaspektrometer, Neutronensonde
vollständige Messtechnik für Radon in Luft, Flüssigkeiten und im Boden
Diverse Prüfstrahler (Umgangsgenehmigung einige MBq)
Eigener Röntgenraum für Durchleuchtung auch massiver Körper
Schul-Röntgengeräte für die Lehre